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nichts wird von alleine gut

warum wir eine Definition von Hoffnung brauchen, um die Krisen der Zukunft zu meistern
Verfasser/in: Suche nach diesem Verfasser Stenger, Christiane
Verfasserangabe: Christiane Stenger
Jahr: 2024
Mediengruppe: B.Sach.Erw/L.sagg.ad
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Zweigstelle: 1 LFS Hannah Arendt Standorte: So 1.4 Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist:

Inhalt

e Hoffnung hat ein Problem. Gerade jetzt, wo wir sie am meisten brauchen, versagt sie. Immer mehr Menschen haben das Gefühl, dass die Zukunft nicht besser werden wird als die Gegenwart. Das beweisen neuste Umfragen ganz klar: Über die Hälfte aller Jugendlichen weltweit ist inzwischen davon überzeugt, dass die Menschheit dem Untergang geweiht ist. Die Gegenwart scheint ausweglos. Inklusive Klimawandel, sozialer Ungerechtigkeit, Faschismus und Krieg. Diese Entwicklung ist unerträglich, denn für ein selbstbestimmtes und gelungenes Leben, ist Hoffnung eine unabdingbare Notwendigkeit. Aber damit wir wieder Hoffnung haben können, müssen wir zuerst verstehen, was Hoffnung überhaupt bedeutet und warum es so einfach ist, absolut falsch zu hoffen.
Christiane Stenger und Stephan Phin Spielhoff machen sich deshalb auf die Suche nach der Hoffnung, nach ihrem Ursprung, ihrem Werdegang und wollen wissen, wie konnten wir darauf hoffen, dass alles gut wird, und dann wurde nichts gut?! Die Hoffnung braucht ein Revival, denn sie ist viel mehr als reines Wunschdenken - sie ist unser einziges Werkzeug, mit dem wir schon jetzt für eine bessere Zukunft sorgen können und zwar für uns alle.

Details

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Verlag: München, Goldmann Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik So 1.4
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ISBN: 978-3-442-18030-1
Beschreibung: 1. Auflage , 288 Seiten
Schlagwörter: Hoffnung, Gesellschaft, Politik
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Sprache: deutsch